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KURSPROGRAMM:

KIGA   4   -   6    Jahre    (Kindergarten)

6 x 1 h

Dieses Unterrichtskonzept ist für unsere Jüngsten entwickelt worden.

Mit Bildern und Geschichten, an Hand von Ãœbungsaufgaben und in Rollenspielen vermitteln wir die Kursinhalte mit folgendem Ziel:

Erkennen und unterscheiden von "schönen" und "blöden" Gefühlen.

Schöne Gefühle sind positiv und haben ihre Berechtigung, auf das blöde Gefühl muss ich hören und reagieren, denn es schützt mich.

Kinder dürfen NEIN sagen!

Bei einem blöden Gefühl laut und deutlich "NEIN" sagen, darf ich auch gegenüber Erwachsenen. Dies lernen wir in Rollenspielen.

Es gilt Hemmschwellen zu überwinden, den Einsatz von Körpersprache und Blickkontakt zu üben.
 

Gerade bei den Kleinsten ist eine gute Zusammenarbeit zwischen Trainer, Eltern und Erziehern wichtig. Deshalb sind auch hier bestimmte Übungs-aufgaben, die mit den Eltern gemeinsam gemacht werden, im Konzept enthalten. Nur so ist eine optimale Unterstützung der Kinder gewährleistet.

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Fit in die Schule!   für Vorschulkindergruppen 
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4 oder 6 x 1 h 
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Der Übergang zur Grundschule markiert für die Kinder einen enormen Entwicklungsschritt. Bald werden sie ihre ersten Wege eigenständig beschreiten.

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Trotz der Vorfreude auf diesen neuen Lebensabschnitt geht dieser oft auch mit Unsicherheiten und Ängsten einher.

Um den bevorstehenden Schritt in Richtung Schule im Sommer zu erleichtern, bieten wir eine spezielle Schulung für Vorschulkindergruppen an, die Sicherheit und Selbstbehauptung vermittelt.

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Kids  Grundkurs       6 - 10 Jahre  

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6 x 1 h

Der Schwerpunkt des Unterrichts besteht aus Rollenspielen und speziellen Ãœbungen.

Die Kinder lernen, zwischen ihren "guten und komischen" Gefühlen zu unterscheiden und gegebenenfalls mit einem klaren NEIN zu reagieren. 

Auf Gefühle zu hören, stets den Kopf einzuschalten und entsprechende Vorfälle immer den Eltern mitzuteilen sind wesentliche Bestandteile des Kurses.

Nach jeder Kursstunde erhalten die Kinder ein Aufgabenblatt, das mit den Eltern gemeinsam erarbeitet wird.

Hier bietet sich die Möglichkeit, alle Kursthemen mit den Eltern zu besprechen und individuelle Absprachen zu treffen. So sind auch die Eltern einbezogen.

Der Technikteil ist auf leichte Befreiungs- und Fluchttechniken beschränkt und somit für Grundschüler ideal umzusetzen.

 

Aufbaukurs in Klasse 3 und 4

6 x 1 h 

 

Dieser Kurs ist eine Erweiterung des Grundkurses.

Folgende Inhalte stehen im Vordergrund:

  • Auffrischung und Vertiefung der Inhalte aus dem Grundkurs
  • Neue Rollenspiele, z.B.Taschengelderpressung,
  • "Hackordnung" im Bus
  • Neue Themenbereiche, z.B. Gewalt auf dem Schulweg und Schulhof.
  • Wie verhalte ich mich, wenn ich alleine zu Hause bin.

Auch hier erhalten die Kinder nach jeder Kursstunde ein Aufgabenblatt.

Die Kinder werden optimal auf die neuen Herausforderungen der weiterführenden Schule vorbereitet.

Teenie 10 bis 15          Jahre sowie Frauen ab 16 Jahren

3 x 1,5 h

Im Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungstraining erlernen die Teilnehmer effektive und effiziente Selbstschutztechniken. Rollenspiele und das Erarbeiten präventiver Schutz-möglichkeiten tragen außerdem zur Stärkung des Selbstwertgefühls und zu einem selbstbewussten Auftreten bei.

Im Mittelpunkt des Kursprogramms stehen acht Selbstschutztechniken. Diese ausgesuchten Selbstverteidigungs-techniken sind einfach zu erledigen und können demnach sofort angewendet werden. Sie sollen es den Teilnehmern ermöglichen, selbst körperlich deutlich überlegene Angreifer wirkungsvoll abzuwehren.

In Rollenspielen erlernen die Teilnehmer außerdem, wie sie durch gezielten Einsatz von Körpersprache, Blickkontakt und Stimme bereits im Vorfeld körperliche Übergriffe abwehren können und so ihre persönlichen Grenzen wahren. In erster Linie erfahren sie dadurch eine ihnen bislang unbekannte körperliche Stärke. Die wiederum unterstützt das selbstsichere Auftreten auch in kritischen Situationen.

Zahlreiche Untersuchungen der Kriminalwissenschaft belegen, dass in erster Linie die Personen Opfer von körperlicher und seelischer Gewalt werden, die dem so genannten 'Opfertyp' entsprechen. Darunter versteht man Menschen mit einem unsicheren Auftreten beziehungsweise mit einem wehrlos wirkenden Verhalten.

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